Heute war der letzter Tag meines Praktikums bei der Landtagsfraktion Die Linke. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge habe ich heute den Landtag verlassen und freue mich bereits auf die mögliche Fortsetzung im November. Doch nicht nur darauf, sondern auf all die anderen Wege, die sich mir derzeit erschließen. Auch wenn keiner dieser Wege barrierefrei sein wird, lohnt sich doch der Kampf, denke ich. Doch genaueres schreibe ich in den kommenden Wochen.
Das Praktikum war eine tolle Zeit. Der Zeitpunkt hätte nicht besser gewählt sein können, denn die Umstände machten es möglich, dass ich an einigen sehr interessanten Dingen mitwirken konnte. Da sei nur der Artikel der Thüringer Allgemeine zu den defekten Fahrstühlen am Erfurter Bahnhof genannt.* Zwei weitere Themen, an denen ich mitarbeiten durfte, werden in den kommenden Wochen noch veröffentlicht.
Ich möchte mich aber noch bei meinen beiden Chefs bedanken: Maik Nothnagel und Carola Stange. Sie haben viel Geduld bewiesen und mir langsam die Struktur und Arbeitsweise der Fraktion beigebracht. Besonders Geduld brauchten sie eine Menge bei mir. 🙂
Mein Dank geht aber auch an die anderen Mitglieder der Fraktion und deren Mitarbeiter und Mentis, ohne die meine letzte Praktikumswoche sehr schwierig geworden wäre. Aber so war es toll. 🙂
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Das Praktikum hört sich auch wirklich interessant an! Ich wünschte, es gäbe mehr solcher Praktikumsstellen, bei denen man wirklich im Job mit erfahrenen Mitarbeitern und Arbeitgeber zusammen lernt bzw. an der Arbeit wächst.